Während die einen eine Woche lang für das großartige Musical probten und die anderen den Kontinent Südamerika genauer unter die Lupe nahmen, setzte sich die Gruppe „Poetry-Slam“ vom 25. Februar bis 1. März intensiv mit Dichten, Performen und Moderieren auseinander.

Am Mittwoch war die junge Slammerin Anna Schober aus Seekirchen zu Gast und erzählte über ihre Karriere. Sie performte den einen oder anderen Beitrag und faszinierte mit Sprachwitz und Virtuosität im Vortrag. Und sie erläuterte die Bedeutung des „schwarzen Buchs“ für alle Slammer und Slammerinnen.

Am Donnerstag wurde im Literaturhaus Salzburg aufgeführt, was schon an Texten geschrieben war, einfach damit jeder und jede einmal auf einer echten Bühne stehen konnte, dem Scheinwerferlicht ausgesetzt war und ins Mikro sprechen musste.

Am Freitag gab es dann die Abschlusspräsentation aller „Jungslammer“ und „Jungslammerinnen“ vor dem Publikum der Südamerikagruppe.

Der Applaus war uns sicher.