Nach 12 Jahren Religionsunterricht in der Schule braucht es einen gebührenden Abschluss. Dieses Jahr hat es uns zum Amerikaner, dem Nahversorger der Schüler*innen, geführt. Dabei durften letzte Einblicke in die Fragen des Konzilstheologen Karl Rahner nicht fehlen. Vielleicht war der Anstoß aber viel grundlegender, weil das häufigste Argument für die Verspätung in der ersten Nachmittagsstunde zum Ort des Geschehens wurde. Der Ausklang war letztlich aber doch weniger hochgeistig: Den ein Rückblick über die letzten vier Jahre und ein Ausblick auf die nächsten Schritte im Leben der angehenden Absolvent*innen besänftigte die angespannten Gehirnzellen wieder.