Mit den sieben schwungvollen Mädchen Frieda, Mavi, Luisa, Lisa, Alva, Sarah und Amilia ging es, nach einer rhythmisch-spielerischen Aufwärmphase mit Bodypercussion und der Stimme quer durch den Raum, direkt zu den afrikanischen Basstrommeln: Kensedeni, Sangban und Dundunba.

Nach einem kurzen Haltungs- & Schlägelcheck ging’s gleich zur Sache:

Der über den Körper mit Bodypercussion erlernte Rhythmus wurde sogleich auf die Basstrommeln übertragen, wobei zeitgleich das afrikanische Lied „E! Motsoala“ singend erklang. Dieses wurde noch zuvor nonverbal und mit Mimik & Gestik und mit unterschiedlichen Emotionen vermittelt.

Zwischen dem lustvollen Spiel auf den Trommeln legten wir zur Vertiefung den Rhythmus mit selbstgebastelten Rhythmuskärtchen.

Neben viel Improvisation auf den Instrumenten fand ebenfalls ein angeregtes Gespräch (call&response) zwischen den Mädchen untereinander statt, bei dem viele Klangnuancen auf den Trommeln entdeckt wurden.

Zum Ausklang fand ein kleines „TrommelDINGsDA“ statt. Wer neugierig geworden ist, siehe www.mariaeppensteiner.com .

DANKE für die wundervolle Zeit mit euch! Ich durfte wieder viel dazu lernen!

Eure Maria Eppensteiner MA (Elementare Musik- & Tanzpädagogin)