Weltkulturerbeprojekt:

Im Mai 2017 haben wir uns intensiv mit dem Thema Weltkulturerbe auseinandergesetzt.

Woher kommt diese Idee des Weltkulturerbes?

Welche Weltkulturerbestätten gibt es?

Was ist Natur- und was Kulturerbe?

Was ist für die Kinder Weltkulturerbe?

Warum hat Salzburg diesen Titel?

Und wie ist das mit der Verantwortung diesen besonderen Orten gegenüber?

Den Auftakt machte Alexander Würfl, Weltkulturbeauftragter der Stadt Salzburg, der uns erzählte, woher die Idee überhaupt kommt, was es bedeutet und warum Salzburg diesen Titel hat. Der Archäologe Bernhard Schlag zeigte den Kindern viele bedeutende Plätze in der Salzburger Altstadt und „reiste“ mit den Kindern jeden Tag in der Früh auf einen anderen Kontinent.

Die Workshopthemen gingen vom Taj Mahal in Indien, über den Iran nach Frankreich in die Cevennen, nach Jerusalem und zu immateriellen Themen wie die chinesische Schrift, das Seilziehen in Kambotscha und vieles mehr. Wunderbar ergänzt wurde das Ganze durch die Camerata Salzburg mit dem Schwerpunkt Mozart und 4 Mönche in St. Peter, die uns das Kloster und auch die Bedeutung der Kirche im Mittelalter in Salzburg näher gebracht haben.

Ein gemeinsamer Projektabschluss mit vielen Eltern, Großeltern,.. und vielen Möglichkeiten zum Ausprobieren, einem Schattentheater und vielen Kindern, die über das Gelernte erzählten, rundeten die Projekttage ab.